Mount Hood (Oregon - Cascade Range)

(September 2015)

Der Mount Hood ist ein echter Bilderbuchvulkan, der mit seinem nahezu perfekten Kegel weit über der Umgebung aufragt. Mit seinem 3.425 m hohen Gipfel ist er der höchste Berg Oregons und der vierthöchste in der Kaskadenkette. Seine letzte Eruptionsphase lag im Zeitraum zwischen 1740 und 1810. Seitdem ist der Berg bis auf geringe geothermische Aktivitäten ruhig, doch ein erneuter Ausbruch ist nicht ausgeschlossen. Eine Gefahr stellen dabei auch die 12 Gletscher dar, die bis auf eine Höhe von 2.100 m herabreichen. Sie können bei einem Ausbruch sehr schnell Abschmelzen und zu gewaltigen Schlammströmen führen.

 

Weite Teile des Mount Hood sind als Wilderness Area geschützt. Eine Ausnahme bilden die Skigebiete an seinen Südhängen. Da er nur 70 km Luftlinie östlich von Portland liegt, ist er leicht erreichbar und die Wanderwege um den Vulkan sind recht viel begangen. Trotzdem ist die Umrundung des Vulkans auf dem 62 km langen Timberline Trail seit Erschließung des Weges in den 1930er Jahren zu einem Backpacking-Klassiker geworden, der außerhalb der USA jedoch erstaunlich wenig bekannt ist. Der Trail eröffnet stets neue Ausblicke auf den Gipfelbereich und die Gletscher, führt aber auch in die stark erodierten Taleinschnitte hinab.

Allgemeine Informationen

Beste Reisezeit

Juli bis Anfang Oktober; in den höheren Lagen erschwert Altschnee bis in den Juli hinein die Touren, zur Zeit der Schneeschmelze und an warmen Sommernachmittagen können die Gletscherbäche stark anschwellen und die Querung aufgrund der nicht vorhandenen Brücken schwierig sein; daher ist der Herbst eine gute Trekkingsaison.

 

Schwierigkeit

Der Timberline Trail ist trotz der zumeist Teil guten Wege und der großen Zahl von Tageswanderern auf einigen Abschnitten eine eher anspruchsvolle Unternehmung. An mehreren Bachquerungen gibt es keine Brücken, so dass je nach Wasserstand und Mut entweder ein trockener Übergang auf Felsbrocken möglich ist oder ein kaltes Fußbad beim Durchwaten erforderlich wird. Für letzteres sind Turnschuhe o.ä. unbedingt empfehlenswert! Der Wasserstand in den Bächen wird stark von der Jahreszeit (Hauptschneeschmelze im Frühsommer) und der Tageszeit (morgens fließt am wenigsten Wasser) bestimmt.

Außerdem wurden im Jahr 2006 der Trail und die Brücke im Bereich des Eliot Creek (im Norden bei Cloud Cap) bei einem Hochwasser weggespült und bis 2015 trotz diverser Planungen nicht ersetzt. Der Trail hier ist offiziell gesperrt. Zahlreiche Wanderer queren das Tal trotzdem und für erfahrene Trekker ist es bei guten Bedingungen auch kein allzu großes Problem. Es gibt die Möglichkeit der Querung in der Nähe des alten Trails (die Stelle wird heute aufgrund der dort an den Hängen provisorisch angebrachten Seile „the ropes“ genannt) oder über den Schutt bedeckten Gletscher wie bei unserem Tourenbericht am zweiten Tag beschrieben.

UPDATE: Im Herbst 2016 hat der Forest Service mit einer neuen Querung des Eliot Creek unterhalb des zerstörten Wegabschnittes die Lücke im Rundweg wieder geschlossen und damit die Schwierigkeit an dieser Stelle entschärft!

Häufig wird die Runde ausgehend von der Timberline Lodge im Uhrzeigersinn gegangen, wir haben uns jedoch für die umgekehrte Richtung entschieden. Hauptgrund war, dass man so früher an die kritische Stelle am Eliot Creek gelangt und bei Bedarf eher umkehren könnte bzw. nach Überquerung des Hindernisses mit mehr innerer Ruhe den Rest des Weges genießen kann. Nach unseren Erfahrungen sehe ich keinen Grund, warum die Umrundung des Mount Hood im Uhrzeigersinn von Vorteil wäre. Letztendlich liegt die Entscheidung aber bei jedem selber.

 

Eintrittspreise und Genehmigungen

  • Der Zutritt zur Wilderness Area und die Nutzung der Trails ist kostenlos.
  • Für Tagestouren ist keine Genehmigung erforderlich.
  • Für Mehrtagestouren ist ein Wilderness Permit erforderlich. Unterhalb der historischen Timberline Lodge liegt das moderne Gebäude der Wy´east Lodge (benannt nach dem indianischen Namen des Mount Hood). Im Eingangsbereich befindet sich rechter Hand ein frei zugänglicher Raum, in dem man sich das Wilderness Permit für Mehrtagestouren selber ausstellen kann. Es gibt keine zahlenmäßigen Beschränkungen und die Übernachtungsorte können frei gewählt werden. Auch ist man nicht an die Einhaltung der geplanten Route gebunden. Auch an anderen möglichen Startpunkten der Runde kann man sich das Permit selber ausstellen.

 

Schutz vor Bären

Am Mount Hood kommen nur sehr selten Bären vor, so dass keine Vorkehrungen erforderlich sind.

 

Unterkunft

Direkt am Startpunkt der Tour bietet sich die historische Timberline Lodge als exklusive Unterkunft an, wenn die Reisekasse entsprechend gut gefüllt ist. In der Hauptsaison unbedingt reservieren.

Nördlich des Mount Hood liegt am Columbia River der kleine Ferienort Hood River mit zahlreichen kleinen Hotels und B&Bs sowie einer guten Auswahl an Restaurants und Cafés.

 

Literatur

  • Backpacking Oregon; Wlderness Press (englisch)

 

Karten

  • Mount Hood; Trails Illustrated Map; National Geographic; 1:75.000 (englisch); aufgrund des großen Maßstabs für die Tour nur bedingt geeignet
  • Mount Hood Wilderness Map; Geo-Graphics; 1:30.000 (englisch); gute Wanderkarte, die genau den Timberline Trail abdeckt; erhältlich z.B. in den Ranger Stations der Umgebung

 

Links

  • Homepage des USDA zum Mount Hood National Forest
  • Timberline Trail auf Oregon Hikers.org: Eine hervorragende Website mit detaillierter Beschreibung des Timberline Trails (allerdings in anderer Richtung) und weiteren Touren in der Region. Es gibt sogar eine eigene Seite zu Routenvarianten für das offiziell gesperrte Wegstück am Eliot Creek.

Der Timberline Trail rund um den Mount Hood (4 Tage)

Ausgangspunkt

Die Timberline Lodge am Südhang des Mount Hood liegt 100 km östlich von Portland bzw. 76 km südlich von Hood River. Vom US Highway 26 zweigt beim Government Camp der kurvige aber sehr gut ausgebaute Timberline Highway ab, der nach 8 km an den großen Parkplätzen an der Timberline Lodge endet.

Etappe 1: Timberline Lodge - Elk Meadows (9,5 Meilen bzw. 15,2 km - 6,5 Stunden)

Wir stellen unseren Mietwagen auf dem riesigen Parkplatz (5.900 ft) unterhalb der Timberline Lodge ab (gesondert ausgeschilderte Plätze für overnight parking nutzen!). Von hier haben wir bereits einen grandiosen Blick auf den weißen Gipfel des Mount Hood. Dann besorgen wir uns das Wilderness Permit (s.o.) und werfen einen Blick in die Timberline Lodge, ein altehrwürdiges Berghotel, das 1937 eröffnet wurde. Unsere Tour beginnt direkt neben der Lodge, wo mehrere Wege zum am Hang verlaufenden Pacific Crest Trail (PCT) und Timberline Trail (Nr. 600) hinaufführen. Nach einigen Minuten haben wir diese erreicht und folgen ihnen in östlicher Richtung. Leicht bergab laufend lassen wir den Rummel um die Timberline Lodge schnell hinter uns und genießen die Ruhe und die weite Aussicht. Schon bald kommt der tiefe Einschnitt des White River in Sicht. Wir folgen dem Bergrücken abwärts, bis wir zu einem beschilderten Abzweig gelangen (1,4 Meilen ab Timberline Lodge). Hier verlassen wir den PCT und halten uns links auf dem Timberline Trail, der durch karge Schutthänge zum White River (4.900 ft) hinab führt. Er führt jetzt im Herbst relativ wenig Wasser, so dass wir seine zwei Arme mit einigen großen Schritten über Felsblöcke queren können. Bei höherem Wasserstand muss man den Bach an einer ruhigen Stelle durchwaten. Am gegenüberliegenden Ufer verschwindet der Trail sofort in dichtem Wald und steigt in einigen Kehren kräftig an. Am Ende des Wegabschnitts durch den Wald stoßen wir auf den Abzweig zu den Umbrella Falls (Nr. 677; 3,7 Meilen ab Timberline Lodge). Wir gehen geradeaus durch die Wiesenhänge der Mount Hood Meadows unter einigen Liften des Winterskigebietes hindurch. Nach einem weiteren Waldstück queren wir weitere Liftanlagen und lassen dann die Zeichen der Zivilisation hinter uns, als wir durch einen tiefen Taleinschnitt wandern. Am darauffolgenden Bergrücken erreichen wir die Grenze der Mount Hood Wilderness Area, in der wir nun bis kurz vor Ende der vierten Etappe bleiben werden. Wenig später zweigt wieder nach rechts der Newton Creek Trail (Nr. 646) ab (7,1 Meilen ab Timberline Lodge). Nun geht es in den Einschnitt des Newton Creek hinab, dessen Überschreitung uns ebenfalls keine größeren Probleme bereitet. Unter schroffen Felswänden führt der Weg nun auf den Rücken der Gnarl Ridge hinauf, wo wir auf den nächsten Abzweig vom Timberline Trail stoßen (5.695 ft; 8,2 Meilen ab Timberline Lodge). Hier folgen wir dem Gnarl Ridge Trail (Nr. 652 A) abwärts durch schönen Wald und halten uns wenig später an der Verzweigung links (Nr. 652 A). 0,8 Meilen nachdem wir den Timberline Trail verlassen haben, treffen wir auf den Rundweg um die Elk Meadows (Elk Meadows Perimeter Trail). Wir folgen ihm nach links und umrunden die große Lichtung im Uhrzeigersinn. An einer kleinen Schutzhütte (shelter) liegen einige Zeltplätze, die aber bei unserer Ankunft bereits belegt sind. So gehen wir weiter an den östlichen Rand der Wiese, wo wir unter Bäumen auf einem schönen, geschützten Lagerplatz das Zelt aufschlagen (5.000 ft; 9,5 Meilen ab Timberline Lodge).

Etappe 2: Elk Meadows - Elk Cove (11,6 Meilen bzw. 18,6 km)

Nach der kalten Nacht sind die Gräser auf den Elk Meadows von rauhreif überzogen. Dahinter erstrahlt der Mount Hood rötlich in den ersten Sonnenstrahlen. Ein wunderbarer Beginn des Tages. Wir umrunden die Elk Meadows und steigen auf dem Weg 652 wieder zur Gnarl Ridge hinauf. Am Timberline Trail (1,5 Meilen ab Elk Meadows) angekommen halten wir uns rechts und steigen auf dem Rücken weiter an. Als sich der Wald lichtet, liegt wieder der Gipfel des Volkans vor uns, während links die Felsen zum Tal des Newton Creek abbrechen. Der Trail schwenkt nach rechts und bald haben wir den höchsten Punkt der Runde auf 7.350 ft erreicht (4,3 Meilen ab Elk Meadows). Nun geht es durch einen kargen Schutthang bergab. Der Blick reicht weit über die trockenen Ebenen des östlichen Oregons und bis zum Mount Adams im Norden. Unter uns kommen die Gebäude von Cloud Cap in Sicht, doch wir nehmen Kurs auf das Steinhäuschen des Cooper Spur Shelter links oberhalb des Trails (5,1 Meilen ab Elk Meadows). UPDATE: Die in der Folge beschriebe Route hat sich mit dem neuen Lückenschluss durch den Forest Service geändert und deutlich entschärft haben. Der neue Wegverlauf sollte vor Ort entsprechen ausgeschildert sein. Jetzt steht die schon erwähnte Querung des offiziell gesperrten Wegstücks am Eliot Creek an. Vom Shelter gehen wir auf dem deutlichen Pfad weiter zum Moränenrücken, von dem wir in den tiefen Einschnitt des Eliot Creek hinabblicken. Hier wenden wir uns nach links und gehen auf der Moräne bis zum einem Steinhaufen, von dem ein Pfad zum Gletscher hinabführt. Dieser ist als solcher hier nicht sofort zu erkennen, denn er ist fast vollständig mit Gescheinsschutt bedeckt. In leichtem Auf und Ab suchen wir uns eine möglichst angenehme Route zur westlichen Moräne. Hier halten wir nach einem Pfad Ausschau, der uns in nördlicher Richtung wieder vom Gletscher auf die Moräne hinaufführt. Auf oder neben diesem vom Gletscher geformten Gesteinswall gehen wir etwa eine Meile abwärts, bis wir wieder auf den Timberline Trail treffen. Dann setzen wir die Tour in westlicher Richtung zumeist durch schönen Wald deutlich bequemer fort. Nach etwa zwei Meilen liegen mögliche Campsites am Weg. Dann ist bald der Coe Creek erreicht, dessen Querung bei höherem Wasserstand nicht ganz einfach ist, uns aber keine Probleme bereitet. Genau im Norden des Mount Hood stoßen wir auf die Lichtung Elk Cove (5.470 ft), die ein beliebter Übernachtungsort ist. Auf den Wiesen ist das Zelten nicht gestattet, aber am nördlichen Rand gibt es mehrere geschützte Lagerplätze am Waldrand (11,6 Meilen von Elk Meadows).  

Etappe 3: Elk Cove - Sandy River (11,3 Meilen bzw. 18,1 km)

Auch von Elk Cove haben wir wieder schöne morgendliche Blicke zum Eisgipfel des Mount Hood. Als wir wieder aufbrechen, kommen wir durch einige Bereiche, wo das Dollar Lake Fire 2012 sich die Hänge herauf ausgebreitet hat. 0,8 Meilen nach Elk Cove zweigt ein nur durch Steinmänner gekennzeichneter Abzweig zum Dollar Lake den Hang hinauf ab. Wir folgen dem Timberline Trail und gelangen kurz darauf zur Einmündung des Pinnacle Ridge Trail (Nr. 630). Wieder geht es geradeaus, bis wir wenig später auf den Abzweig zum Eden Park kommen (1,5 Meilen ab Elk Cove). Wir bleiben links auf dem Timberline Trail und erreichen nach einer Meile das Cairn Basin Shelter und die zahlreichen umliegenden Zeltplätze. Etwa 0,3 Meilen später zweigt vom Timberline Trail der ausgeschilderte McNeil Point Trail (Nr. 600 M) ab. Wir haben Lust auf diesen kleinen Umweg und biegen links ab. Der gute Pfad steigt stetig an. Nach einer knappen Meile teilt sich der Weg, wir gehen rechts zum nahen McNeil Point  Shelter (5.900 ft). Die Aussicht auf die waldreiche Umgebung im Norden und Westen des Mount Hood ist grandios. Direkt an der kleinen Steinhütte beginnt ein steiler, aber nicht besonders schwieriger Steig, der nach Norden wieder zum Timberline Trail hinabführt. Hier gehen wir links. Vom Beginn des Rückens, der zum Bald Mountain zieht, haben wir wunderschöne Blicke zurück zum Mount Hood. Dann beginnt eine lange Passage im Wald. Kurz vor dem Bald Mountain wechseln wir über einen ausgeschilderten Shortcut auf die andere Hangseite und steigen ganz allmählich zur Muddy Fork des Sandy River (8,0 Meilen ab Elk Cove) hinab. Um diesen zu queren, ziehen wir die Wanderstiefel aus und schlüpfen in die Turnschuhe. Dann gibt es ziemlich kalte Füße, doch der trübe Bach ist schnell überwunden. Danach geht es wieder eine lange Strecke relative eben durch den bewaldeten Hang der Yocum Ridge. Wenn der Sporn erreicht ist, zweigt links der 4,7 Meilen lange Stichweg auf die Yocum Ridge (Nr. 771) hinauf ab. Ein lohnender Abstecher, wenn man einen zusätzlichen Tag zur Verfügung hat. Fur uns geht es aber weiter auf dem Timberline Trail zum Wasserschleier der bei Tageswanderern beliebten Ramona Falls hinab. Eine halbe Meile danach kommen wir zur Einmündung des PCT (11,3 Meilen ab Elk Cove) kurz danach finden wir im Tal des Sandy River (3.500 ft) einen guten Zeltplatz noch vor der Flussquerung. Wer diese noch hinter sich bringen möchte, hat auch auf der Südseite noch gute Campsites zur Verfügung.

Etappe 4: Sandy River – Timberline Lodge (9,9 Meilen bzw. 15,8 km)

Über Nacht sind Wolken bis tief in das Tal hereingezogen und es gab etwas Nieselregen. Trotz des kühlen Wetters müssen wir schon bald nach dem Start durch das kalte Wasser des Sandy River waten, um an das südliche Ufer zu gelangen. Danach betreten wir wieder dichten Wald und beginnen vorbei an einigen guten Zeltmöglichkeiten am Rushingwater Creek den langen Anstieg aus dem Flusstal. Nachdem wir etwa eineinhalb Stunden kontinuierlich an Höhe gewonnen haben, bietet sich von einem Aussichtspunkt durch Wolkenlücken ein Tiefblick in das Tal des Sandy River. Auch am Gipfel des Mount Hood scheinen sich die Wolken allmählich aufzulösen, so dass wir wenig später nach links auf den Paradise Park Loop Trail (Nr. 757) abzweigen (3,6 Meilen ab Sandy River). Und tatsächlich erreichen uns bald die ersten Sonnenstrahlen und der Wegabschnitt wird zu einem weiteren Höhepunkt der Tour. Von den Wiesen des Paradise Park (5.800 ft) haben fantastische Blicke auf die Westseite des Gipfels. Hier finden sich auch einige schöne, bei schlechtem Wetter aber auch recht ungeschützte Zeltplätze. Wir lassrn uns Zeit und machen eine frühe Mittagsrast. Der Trail führt allmählich wieder hinab zum Timberline Trail, dem wir nach links durch die Einschnitte des Zigzag Canyons folgen. Von seinem Rand sollte man noch einmal einen schönen Gipfelblick haben, aber inzwischen stecken wir wieder unter einer dichten Wolkenschicht. Nun geht es relativ eben die letzten Meilen auf dem Weg zur Timberline Lodge dahin. Noch einmal sind die Bachläufe des Little Zigzag Canyon und des Sand Canyon zu überqueren. Dann sind mit den Skiliften der Timberline Ski Area die Vorposten der Zivilisation erreicht. Kurz danach taucht unter uns die Timberline Lodge auf und wir steigen zum großen Parkplatz hinab.