Mount Zirkel Wilderness (Colorado - Rocky Mountains)

(September 2018)

Die Mount Zirkel Wilderness gehört zu den Gebieten, die 1964 als erste durch den Wilderness Act unter Schutz gestellt wurden. Sie befindet sich im Routt National Forest im Nordwesten Colorados. Aufgrund ihrer Abgelegenheit und des Fehlens außergewöhnlicher Attraktionen ist sie relativ wenig bekannt und außerhalb der Wochenenden findet man auf den mehr als 240 km unterhaltenen Wanderwegen viel Ruhe. Die Wilderness Area umfasst rund 70 Seen und 15 Gipfel mit einer Höhe von 12000 Fuß (3657 m). Der höchste von ihnen ist der 3714 m aufragende Mount Zirkel, der 1874 nach dem deutschstämmigen Geologen Ferdinand Zirkel benannt wurde.

Die Natur der Berglandschaft präsentiert sich sehr vielfältig. In den Tieflagen trifft man auf trockene Wiesenflächen, an den Berghängen auf weite Nadelwälder mit Kiefer, Fichten und Tannen sowie auf karge tundraartige Hochflächen in den Gipfelregionen. Nahezu die gesamte Tierwelt der Rocky Mountains ist in Form von Schwarzbären, Luchsen, Schneeziegen, Elchen, Wapitis und Maultierhirschen und vielen anderen Arten vertreten.     

Am 25.Oktober 1997 brach ein ungewöhnlich starker Sturm mit Windgeschwindigkeiten von nahezu 200 km/h aus östlicher Richtung über die Region herein. Besonders die flach wurzelnden Fichten und Tannen hatten der Naturgewalt nichts entgegenzusetzen. Über vier Millionen Bäume im Routt National Forest, ein Großteil davon in der Mount Zirkel Wilderness, wurde dem Boden gleich gemacht. Das als Routt Blowdown bekannte Ereignis hatte über den Kahlschlag hinaus weitreichende Folgen. Im Sinne einer natürlichen Regeneration wurde das Totholz nicht entfernt. Dadurch fanden Waldbrände und auch der Borkenkäfer reichlich Nahrung. Die Käfer verbreiteten sich unter den für sie günstigen Lebensbedingungen rasend schnell. So wurden wie in anderen Gegenden der Rocky Mountains auch angrenzende durch den Sturm kaum betroffene, gesunde Wälder in der Folge in Mitleidenschaft gezogen. Die Trails in der Wilderness Area sind inzwischen alle wieder frei gemacht worden und obwohl die Folgen der Katastrophe noch an einigen Stellen sichtbar sind, beeinträchtigen sie das Naturerlebnis heute kaum noch.

Allgemeine Informationen

Information:

 

Eintrittspreise:

Der Eintritt in die Mount Zirkel Wilderness ist kostenlos.

 

Tipps zum Schlafen und Essen:

Steamboat Springs verfügt über eine große Auswahl an Unterkunftsmöglichkeiten, Restaurants, Supermärkte sowie Geschäfte mit Camping- und Sportartikeln.

Im Umfeld der Mount Zirkel Wilderness liegen mehrere einfache Campgrounds des US Forest Service. Dem Ausgangspunkt der Tour ? am nächsten befindet sich der Seedhouse Campground am Elk River etwa 4 km vor dem Straßenende am Slavonia Trailhead. Er verfügt über 24 Plätze, von denen 15 reserviert werden können.  Infos unter: https://www.fs.usda.gov/recarea/mbr/recreation/recarea/?recid=22678&actid=29

Gipfeltour zum Mount Zirkel (3 Tage)

Alle Reize der Rocky Mountains

Die Runde vom Slavonia Trailhead zu den schön gelegenen Bergseen Gilpin Lake und Gold Creek Lake ist eine beliebte Tageswanderung, bei der man an schönen Wochenenden sicherlich nicht völlig allein unterwegs sein wird. Mit dem Abstecher in das einsame Hochtal des Gold Creek und der Besteigung des Mount Zirkel mit seiner herrlichen Aussicht mausert sich die Tour zu einem kurzen und doch sehr abwechslungsreichen Trekking, das fast alle typischen Merkmale der Rocky Mountains umfasst. Von den mit im Herbst leuchtenden Espen durchsetzten Nadelwäldern über idyllische Seen, eine einfache Passüberquerung, die Überreste einer alten Goldmine, weglose Hochplateaus an der Continental Divide bis zur leichten Kraxelei auf den höchsten Gipfel der Wilderness Area bekommt man ständig neue Eindrücke geboten.

Die Region ist für ihre hohen Schneemengen bekannt, sodass in den Hochlagen am Red Dirt Pass und auf dem Gipfelplateau im Frühsommer mit ausgedehnten Altschneefeldern zu rechnen ist, deren Begehung beschwerlich oder sogar gefährlich sein kann. Im August und September ist die Besteigung des Mount Zirkel jedoch zumeist völlig schneefrei möglich. In den Sommermonaten treten häufig Nachmittagsgewitter auf. Ausgesetzte Lagen sind dann unbedingt zu meiden und es ist von Vorteil, die Gipfeltour für den Vormittag zu planen. Stabile Schönwetterlagen im Frühherbst mit ihrer klaren Sicht bieten die besten Bedingungen.

Toureninfo

Ausgangspunkt:

Der Slavonia Trailhead liegt 40 km nördlich des beliebten Wintersportorts Steamboat Springs. Aus dem Zentrum von Steamboat Springs fährt man ca. 3 km (2 mi) auf der US 40 nach Westen und biegt dann rechts auf die CR 129 ab, der man 29 km (18 mi) nach Norden bis in die winzige Siedlung Clark folgt. Hier findet man im urigen Clark Store die letzte Einkaufs- und Einkehrmöglichkeit. Kurz darauf führt eine Brücke über den Elk River. Direkt danach biegt man nach rechts auf die Forststraße USFS Rd 400 (Seedhouse Road) und folgt dieser im Tal des Elk River etwa 20 km (12,5 mi) bis zu ihrem Ende am Slavonia Trailhead. Die erste Hälfte der Forststraße ist asphaltiert, dann wird sie zu einer breiten und auch für normale Pkw mit etwas Vorsicht gut zu befahrenden Schotterpiste. An der Strecke liegen mehrere einfache Campingplätze, von denen vor allem der etwa 4 km vor dem Straßenende gelegene Seedhouse Campground mit schattigen Stellplätzen einen guten Eindruck macht.

 

Anforderungen:

Gut ausgebaute und ausgeschilderte Trails auf der Seenrunde und bis zum Red Dirt Pass. Der Aufstieg zum Mount Zirkel führt weglos und mit vereinzelten Steinmännern markiert über ein Hochplateau, auf dem bei guter Sicht keine Orientierungsprobleme auftreten. Bei Nebel und Schnee können hier erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Der letzte Aufstieg zum leicht ausgesetzten Gipfel verläuft ebenfalls weglos durch eine steile Blockhalde und erfordert hohe Trittsicherhet und leichte Kraxelei. Einige Bachquerungen erfordern bei höherem Wasserstand zur Zeit der Schneeschmelze oder nach starkem Regen das Durchwaten (entsprechende Schuhe vorsehen) oder sind sogar sehr schwierig. Im Spätsommer / Herbst sind sie der Regel jedoch gefahrlos möglich.

  

Länge:

21 km (ohne Ausflug zum Mount Zirkel)

 

Höchster Punkt:

Sattel über dem Gilpin Lake 3275 m (bzw. Gipfel des Mount Zirkel 3714 m)

 

Höhenunterschied:

835 m im Auf- und Abstieg (ohne Ausflug zum Mount Zirkel)

 

Beste Jahreszeit:

August bis September

 

Genehmigung:

Für Mehrtagestouren in der Mount Zirkel Wilderness ist keine Genehmigung erforderlich. Am Beginn der Tour (Abzweig des Gold Creek Lake Trail) liegt ein Register aus, in das man sich unter Angabe der geplanten Route eintragen sollte. Im Umkreis von 0,25 mi (ca. 400 m) um den Gilpin Lake und den Gold Creek Lake ist das Zelten nicht gestattet. Beginn und Ende der Schutzzonen sind ausgeschildert.

 

Schutz vor Bären:

In der Mount Zirkel Wilderness kommen Schwarzbären vor. Daher ist der Proviant in einem eigenen bear canister aufzubewahren oder an geeigneten Ästen für Bären und andere Tiere unzugänglich aufzuhängen. Hierzu sollte man ein mindestens 10 m langes Seil (Reepschnur) und wetterfeste Beutel im Gepäck haben.

 

Karten:

Hahns Peak – Steamboat Lake; Trails Illustrated Map 116; 1:40.680; National Geographic.

 

Tipp für Tagestour:

Als ausgedehnte Tageswanderung ist die Runde über Gilpin Lake und Gold Creek Lake zu empfehlen, für die 6 bis 7 Stunden eingeplant werden sollten.

Tourenbeschreibung

1. Tag: Slavonia Trailhead – Querung des Gilpin Creek

5,5 km (3,4 mi), 2:10 Std., 400 m↑, 0 m↓

 

Am Slavonia Trailhead (1), 2580 m, erhält man auf großen Tafeln Informationen zu den Regeln der Nutzung der Wilderness Area sowie Hinweise zu aktuellen Bedingungen und Gefahren (z.B. Waldbrandrisiko). Direkt daneben tauchen wir in den schönen Mischwald ein und kommen nach 5 min zu einer Wegegabelung. Hier sollten wir die Möglichkeit nutzen, uns in das ausliegende Register einzutragen. Auf dem rechts abzweigenden Gold Creek Lake Trail werden wir zurückkehren, jetzt schlagen wir aber links den Gilpin Lake Trail ein. Wenige Minuten darauf passieren wir linkerhand des gut ausgebauten Wegs einen kleinen See. Im lichten Wald geht es nun stetig, aber nie sehr steil bergan. Nach insgesamt 40 min erreichen wir die mit einem Holzschild markierte Grenze der Mount Zirkel Wilderness. Eine Viertelstunde später führt der Mica Basin Trail (2) in ein abgelegenes Seitental, während wir weiter geradeaus dem Tal des Gilpin Creek folgen. In flacheren Abschnitten mäandert der Bach in weiten Schleifen durch feuchte Wiesen. Links über uns rücken die steilen Ausläufer des Big Agnes Mountain nun immer näher und im Talschluss kommt die gezackte Abbruchkante des Gipfelplateaus vom Mount Zirkel in Sicht. In einigen Kehren überwindet der Trail eine felsige Geländestufe, auf der wir schon kurz darauf wieder den Gilpin Creek (3) stoßen. Seine Querung ist bei niedrigem Wasserstand auf Trittsteinen möglich. Der Trail beginnt nun im bewaldeten Hang den letzten Anstieg zum Gilpin Lake und wir kommen schon bald zum Hinweis, dass das Zelten im Umfeld des Sees nicht erlaubt ist. Auch wenn die scheinbar häufig genutzten ebenen Flächen auf einem Bergrücken über dem Nordostufer noch so verlockend erscheinen, sollten wir uns an die Vorschriften halten und uns bereits unterhalb des Sees einen Zeltplatz suchen. Ein Nachmittagsspaziergang zum Gilpin Lake und auf dem schmalen Pfad an seinem Nordufer ist jedoch in jedem Fall zu empfehlen. 

  1. Slavonia Trailhead 2580 m - 0:00
  2. Abzweig Mica Basin Trail 2770 m - 1:00
  3. Querung Gilpin Creek 2980 m – 2:10

 

2. Tag: Querung des Gilpin Creek – Slavonia Mine

6,3 km (3,9 mi), 2:20 Std., 405 m↑, 205 m↓

 

Für den Aufstieg zum Gilpin Lake (4), 3150 m, benötigen wir lediglich eine knappe halbe Stunde, dann liegt die blaue Wasserfläche umgeben von einem weiten Gebirgskessel vor uns. Über dem südlichen Ufer ist bereits der Sattel zu erkennen, der unser nächstes Ziel darstellt. Der Trail steigt in einigen Kehren den steilen Hang östlich des Sees hinauf, quert unterhalb einer Felswand und leitet uns zum Fuß des Passes. Über einige Serpentinen sind die letzten Höhenmeter rasch überwunden und wir haben vom Sattel (5), 3275 m, schöne Blicke hinab auf den Gilpin Lake und die sich dahinter erhebenden Gipfel von Big Agnes Mountain und Mount Zirkel. Der Abstieg auf der Südseite verläuft zunächst durch felsiges Gelände, dann wieder durch Wald und Wiesen abwärts. Nach einer halben Stunde treffen wir auf den querenden Gold Creek Trail (6), 3100 m, dem wir nach links folgen. In leichtem Auf und Ab geht es im Hang weiter in das Tal des Gold Creek, das sich allmählich nach Norden wendet. Nach 25 min knickt der Gold Creek Trail nach rechts ab und führt zum Bachlauf hinab, während wir auf dem Weg geradeaus bleiben, der nun den Namen Red Dirt Pass Trail trägt (7), 3115 m. Leicht ansteigend erreichen wir bald die großen Wiesen an der ehemaligen Slavonia Mine (8), 3180 m. Oberhalb des Weges kann man im Hang noch die Überreste des Goldbergwerks in Form von Schienenstrang, Wasserleitung, Abraumhalde und verrosteten Geräten erkunden. Direkt am Trail kommt man an den Ruinen von Blockhäusern vorbei. Etwa 200 m danach quert man einen klaren Bach und kommt zu einer Baumgruppe, in der perfekte, geschützte Zeltmöglichkeiten liegen.    

  1. Querung Gilpin Creek 2980 m – 0:00
  2. Gilpin Lake 3150 m - 0:30
  3. Sattel 3275 m - 1:00
  4. Gold Creek Trail 3100 m - 1:25
  5. Red Dirt Pass Trail 3115 m - 1:55
  1. Slavonia Mine 3180 m – 2:20

 

Ausflug Mount Zirkel

9,8 km (6,1 mi), 3:40 Std., 535 m↑, 535 m↓

 

Die kurze Vormittagsetappe eröffnet bei stabilem Wetter noch die Möglichkeit zu einer Besteigung des höchsten Gipfels der Wilderness Area. Dazu folgen wir dem Red Dirt Pass Trail vorbei an nun spärlicher werdenden Baumgruppen weiter talaufwärts. Der Pass ist dabei als tiefster Punkt in der Kammlinie schon deutlich auszumachen. Im Talschluss schwenkt der Trail nach Osten und wir queren die Quellbäche des Gold Creek. Steinmänner leiten uns zu den weiten Kehren, die durch einen kahlen Hang bergauf führen. Im Frühsommer halten sich hier lange die Altschneefelder und erschweren den Aufstieg. Etwa eine Stunde nach dem Aufbruch von der Slavonia Mine erreichen wir den Red Dirt Pass (9), 3505. Er trägt seinen Namen ganz offensichtlich wegen des roten Bodens an seinem tiefsten Punkt. Hier endet der bisher deutliche Trail und wir folgen weglos den Steinmännern durch den sich nördlich der Passhöhe erhebenden Hang. Der anstrengende, steile Anstieg endet jedoch schon bald auf einem weiten, leicht geneigten Hochplateau, auf dem die kontinentale Wasserscheide (continental divide) verläuft. An seinem fernen Ende sind deutlich die drei Spitzen des Gipfelaufbaus des Mount Zirkel zu erkennen. Um dort hin zu gelangen, suchen wir uns eine Route möglichst hindernisfreie Route auf der übersichtlichen Hochfläche, wobei uns teilweise auch hier Steinmänner helfen. Immer wieder bieten sich durch Scharten am westlichen Plateaurand schwindelerregende Tiefblicke. Der letzte Anstieg von kaum 100 Höhenmetern zum Gipfel sieht dann schwieriger aus, als er letztendlich ist. Am Fuß des steilen Geröllfeldes peilen wir den rechten (nördlichsten) der drei Felszacken an und kraxeln vorsichtig über die großen Felsblöcke hinauf. Vom höchsten Punkt des Mount Zirkel (19), 3714 m, scheint der markante Nachbargipfel des Big Agnes Mountain (3676 m) zum Greifen nah und die gesamte Wilderness Area breitet sich unter uns aus. Wenn wir den Ausblick ausgiebig genossen haben, kehren wir auf dem gleichen Weg zur Slavonia Mine zurück.    

  1. Slavonia Mine 3180 m – 0:00
  2. Red Dirt Pass 3505 m – 1:00
  3. Mount Zirkel 3714 m – 2:00
  1. Red Dirt Pass 3505 m – 2:50
  1. Slavonia Mine 3180 m – 3:40

 

3. Tag: Slavonia Mine – Slavonia Trailhead

9,3 km (5,8 mi), 2:50 Std., 30 m↑, 630 m↓

 

Die erste Stunde unseres Rückwegs ist uns bereits vom Vortag bekannt. An der Einmündung des Gilpin Lake Trail (6) bleiben wir nun aber geradeaus auf dem Cold Creek Trail. Wir begleiten den Bach, der sich kurz darauf aus dem weiten Talgrund durch einen engen Einschnitt zwängt. Dann entfernt sich der Weg zunächst vom Bachlauf und führt durch waldiges Gelände sanft bergab. Doch es dauert nicht lange, bis wir wieder an den Gold Creek stoßen und ihn dieses Mal auch queren müssen, wobei in der Regel die Schuhe ausgezogen werden müssen. Wenige Minuten nach der Furt kommen wir zum Abzweig des Wyoming Trail und dem Beginn des Zeltverbots rund um den Gold Creek Lake, der bald schon durch die Bäume schimmert (11), 2910 m. Eine ausgiebige Pause am Ufer des friedlich in dichtem Wald gelegenen Sees sollten wir uns aber nicht entgehen lassen. Der weitere Abstieg verläuft zunächst in engen Kehren einen steilen Hang hinab, bevor das Gelände wieder flacher wird. Bei einer weiteren Bachquerung helfen uns Trittsteine, trockene Füße zu behalten. Der Weg bleibt nun im enger werdenden Tal stets in Nähe des Gold Creek. Eine Felskanzel bietet uns bald einen schönen Blick auf den Bach, der in einem kleinen Wasserfall über eine Felsstufe stürzt. Immer mehr Espen mischen sich unter die Nadelbäume, je weiter wir das Tal hinabwandern. Am gegenüberliegenden Hang sind die Kahlschläge unübersehbar, die das Sturmereignis des Routt Blowdown von 1997 hinterlassen hat. Wir verlassen nun die die Wilderness Area und wechseln wenig später auf einer soliden Holzbrücke noch einmal auf das Nordufer des Gold Creek. Etwa eine Viertelstunde später kommen wir zur Wegegabelung mit dem Registrierungsposten. Wir halten uns links und haben nach wenigen Minuten den Parkplatz am Slavonia Trailhead erreicht.

  1. Slavonia Mine 3180 m - 0:00
  1. Red Dirt Pass Trail 3115 m - 0:25
  1. Gold Creek Trail 3100 m - 0:55
  1. Gold Creek Lake 2910 m - 1:40
  1. Slavonia Trailhead 2580 m - 3:00