Quer durch die Abruzzen
(Juni / Juli 2008)
Abseits der üblichen Reiserouten ragen die Abruzzen fast bis auf 3000 m in der Mitte des italienischen Stiefels auf. Schroffe Felsgipfel, sanfte Hochebenen, waldreiche Hänge aber auch altes Kulturland prägen die vielfältige Landschaft. Mehrere Nationalparks schützen die Natur der verschiedenen Gebirgsstöcke. Dazwischen liegen ursprüngliche Bergdörfer und Städtchen mit typisch italienischer Archtektur und kulinarischen Genüssen, was nach einem Wandertag besonders erfreut. Drei Wochen lang haben wir die Region von Nord nach Süd durchwandert und viele spannende Eindrücke gesammelt. Auf eine detaillierte Beschreibung verzichte ich hier, da wir weitgehend dem Wanderführer "Wilde Wege, stille Dörfer" (s. Literatur) gefolgt sind.
Allgemeine Informationen
Beste Reisezeit | Juni bis Oktober |
Schwierigkeit | bis auf die Besteigung des Gran Sasso technisch leicht; die Orientierung ist nicht immer einfach; Markierungen fehlen sehr häufig oder sind verwirrend |
Unterkunft | Die Tour ist im Buch (s.u.) darauf ausgelegt, jeden Abend in einer festen Unterkunft (Hotel, Agriturismo, Berghütte) unterzukommen. Wir haben aber häufig gezeltet und konnten so einige Varianten zur vorgegebenen Tour einbauen. |
Literatur |
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Karten |
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Links |
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